frequently asked questions
1. Kolloide
2. Zapper
1. Kolloidales Silber
Ist es sinnvoll, kolloidales Silber auf Vorrat zu produzieren?
Eigentlich nicht, denn die Qualität des Silberwassers lässt nach lägeren Standzeiten nach.
Kolloidales Silber sollte deshalb möglichst frisch hergestellt werden.
Sollten Sie tatsächlich auf Vorrat produzieren, füllen Sie das Silberwasser in eine getönte Glasflasche um, bzw. wickeln Sie Alufolie um das durchsichtige Behältnis oder bewahren Sie das Behältnis in einem Aluminiumkoffer auf.
Wie sollten die Elektroden und die herzustellende Lösung dimensioniert werden?
Die Herstellung sollte in Gefäßen erfolgen, bei denen das Verhältnis der Elektrodendurchmesser zum Gesamtvolumen des Wassers sehr gut abgestimmt ist, um Kolloide mit sehr kleinem Durchmesser zu produzieren.
Bedenken Sie, dass der Durchmesser im Gegensatz zur Länge quadratisch in die Oberflächenänderung einfließt.
Faustregel: Bei Silberelektroden mit Durchmesser 2,5mm nicht über 100ml Produktionsvolumen, bei 3,0mm nicht über 200ml, bei 4,0mm nichtüber 500ml gehen. Bei einem Elektrodendurchmesser von 5,0mm können Sie bedenkenlos 2000ml - 3000ml Produktionsvolumen ansetzen.
Welche Vorratsgefäße sind sinnvoll?
Durchgesetzt haben sich Braunglas und Violettglas, auch ein Überziehen mit Alufolie ist sinnvoll.
Im Endeffekt geht es darum eine Einstrahlung von Lichtteilchen in das kolloidale Wasser zu verhindern.
Am besten wäre hier tatsächlich eine von außen verspiegelte Flasche.
Bei Braunglas, sowie Violettglas gelangen geringe Mengen an Photonen in die Lösung. Bei Violettglas ist es das Spektrum des violetten Wellenlägenbereiches (<400nm), bei Braunglas sind es etwa 450nm. Umgerechnet auf die Schwingungsfrequenz macht es keinen Unterschied ob Sie Violett- oder Braunglas benutzen.
Bei welcher Spannung sollte kolloidales Silber hergestellt werden?
Hier muss ganz klar unterschieden werden:
1. Ohne Strombegrenzer, sollte nicht mit mehr als 20 V gearbeitet werden um gute Ergebnisse zu erzielen.
2. Bei eingebautem Strombegrenzer und Stromkonstanter, kann mit Spannungen bis etwa 32 V gearbeitet werden.
Spannungen, die darüber hinaus gehen, sorgen für zu große Kolloide.
Was bringt ein sogenanntes Schaltnetzteil?
Ein Schaltnetzteil zeichnet sich im Gegensatz zu normalen Netzteilen dadurch aus, dass nur soviel Strom fließt, wie der Verbraucher wirklich benötigt.
Da es bei der Herstellung von kolloidalem Silber stark darauf ankommt, die Elektrolyse mit minimalem Stromfluss durchzuführen, um eine Freisetzung von Ionen zu vermeiden, sollte unbedingt ein Schaltnetzteil eingesetzt werden.
Da sich bekanntlich während der Herstellung die Leitfähigkeit des destillierten Wassers ändert (Silberkolloidanzahl nimmt ja zu), sollte dringenst zusätzlich ein Stromkonstanter vorhanden sein.
Anmerkung: Ein Schaltnetzteil erkennen Sie daran, dass es während des Betriebes kaum Wärme freisetzt.
Welchen Vorteil bringt ein größerer Durchmesser der Silberelektroden?
Der Durchmesser der Silberkolloide ist indirekt proportional zum Elektrodendurchmesser.
Das heißt, ein größerer Elektrodendurchmesser geht mit einer größeren Elektrodenoberfläche einher, wodurch während der Elektrolyse entsprechend kleinere Silberkolloidteilchen freigesetzt werden.
Dadurch gewinnen Sie eine größere Wirkoberfläche nach dem Prinzip der Oberflächenvergrößerung.
Eine Erhöhung des Elektrodendurchmessers hat eine stärkere Oberflächenvergrößerung zur Folge als eine Verlängerung der Elektroden.
Wie sollte der Produktionsablauf von kolloidalem Wasser erfolgen?
Die Produktion von kolloidalem Wasser sollte in gedimmtem Licht oder in getönten, bzw. mit Alufolie überzogenen, Gefäßen erfolgen.
Auf keinen Fall sollten Sie mit einer Taschenlampe hineinleuchten, auch wenn es einige Geräteverkäufer empfehlen. Licht ist störend für die Kolloidbildung.
Zur Produktionskontrolle ist ein Laser geeignet, allerdings zeigt dieser nur Trübungen an. (Tyndalleffekt) Am besten ist es wenn Sie ein Gerät Ihres Vertrauens zur Produktion nutzen.
Sie können einen qualitativen Test durchführen um Vertrauen zu Ihrem Gerät aufzubauen:
Hierzu lassen Sie die hergestellte Lösung einige Tage unter bewusster Lichteinstrahlung stehen.
Sind zu viele Ionen anwesend, wird sich am Boden ein brauner bis schwarzer Niederschlag bilden.
Sollten größtenteils Kolloide vorhanden sein, bleiben diese in der Schwebe, dadurch erscheint die Lösung gleichmäßig braun bis schwarz gefärbt.
Im zweiten Falle können Sie sichergehen, dass Ihr Gerät zuverlässig arbeitet.
Kann ich Silberkolloide in Lösung nachweisen?
Hier ergibt sich folgende Problemstellung:
Durch Leitfähigkeitsmesser sowie TDS- Messer, erfassen Sie die Summe aller in Lösung befindlichen Teilchen (Kolloide + Ionen; ein geringer Anteil an Ionen lässt sich nie vermeiden, es wird sich immer ein Gleichgewicht einstellen.
Je mehr ppm Kolloide, desto mehr Ionenanteil. Die Ionenkonzentration ist bei Qualitätssilberwasser, wie Sie es mit unserem ColloidPulser bekommen, allerdings unbedenklich.
Im Anschluss an eine TDS - Messung kann ein qualitativer Test durchgeführt werden, welcher die Anwesenheit von Ionen entweder beweist oder nahezu ausschließt.
Hierzu lassen Sie die hergestellte Lösung einige Tage unter bewusster Lichteinstrahlung stehen.
Sind zu viele Ionen anwesend, wird sich am Boden ein brauner bis schwarzer Niederschlag bilden.
Sollten größtenteils nur Kolloide vorhanden sein, bleiben diese in der Schwebe, dadurch erscheint die Lösung gleichmäßig braun bis schwarz gefärbt.
Im zweiten Falle können Sie sichergehen, dass Ihr Gerät zuverlässig arbeitet.
2. Frequenztherapie
Kann auch ein Frequenzgenerator bei dem die Frequenzen in bestimmten Schritten genau eingestellt werden verwendet werden?
1. Nein, denn so konstruierte Frequenzgenaratoren die schon seit jeher aus der Elektronik bekannt sind arbeiten niemals komplett im positiven Frequenzbereich, so dass keine ständig positive Offsetspannung von mindestens + 0,25 V bestehen bleibt.
Dies ist aber notwendige Grundlage für das Zappen. (Quelle: Buch Dr. Hulda Clark "Heilen ist möglich" S. 40 und S 44)
2. Diese Frequenzgeneratoren arbeiten gleichermaßen im positiven, sowie im negativen Spannungsbereich (sog. Wechselspannung). Dadurch kann nicht effektiv gezappt werden.
3. Es ist unbedingt notwendig Zapper zu nutzen, die fest vorgegebene Frequenzen (Programme), die im positiven Bereich arbeiten, integriert haben.
Ansonsten könnten Sie sich gleich an einen Wechselspannungstrafo anschließen.
Warum ist ein Multifrequenzzapper empfehlenswert ?
1. Weil laut Hulda Clark beim Zappen die Zellmembran zahlreicher Parasiten durchgängig gemacht werden kann. Das heißt es werden die Parasiten der gerade gezappten Parasiten freigesetzt. Bei höheren Parasiten (Würmer, Egel etc.) sind das Bakterien und Viren, bei Bakterien sind das Viren. Diese gilt es im Anschluss gezielt mit deren Zellfrequenz zu zappen.
2. Der Zappvorgang ist natürlich viel effektiver, wenn die Parasiten gezielt mit Ihrer eigenen Zellfrequenz gezappt werden.
Welchen Vorteil bringen massive Elektroden gegenüber Hohlelektroden und Knopfelektroden aus Armbändern ?
1. Weil der Widerstand mit zunehmender Querschnittsfläche abnimmt (sprich die Leitfähigkeit zunimmt), und dadurch weniger Leistungsverlust die Folge ist.
2. Weil die Schwingungen in massiven Metallgitterstrukturen besser weitergeleitet werden als in Luft, welche bei hohlen Elektroden ca 90% des Volumens ausmacht.
Warum ist der Multifrequenzzapper mit 16 verschiedenen Frequenzen ausgestattet?
Weil die Zellstruktur eines jeden Parasiten auf seiner eigenen Frequenzebene schwingt, aufgrund dessen kann die Zellstruktur viel gezielter gezappt werden, wenn mit exakten Frequenzen gearbeitet wird.
Wieso ist es sinnvoll, während den Zappvorgängen einen Trafo zu benutzen?
1. Durch das Nutzen eines Trafos ist eine gleichmäßige Leistungszufuhr in jeder Zappsitzung gewährleistet.
Mit Batteriebetrieb besteht die Gefahr, dass im Laufe der Zeit mit zu wenig Leistung gezappt wird, wodurch die Effektivität der Therapie leidet.
2. Darüber hinaus schonen Sie mit einem Trafo Ihren Geldbeutel, denn 9V-Blockbatterien sind nicht gerade billig.
Was ist der Vorteil von Stabelektroden gegenüber von Armbandelektroden?
Die Antwort ist sichtlich einfach, Stabelektroden haben eine viel größere Oberfläche als die integrierten Knopfelektroden in den Armbändern.
Dadurch steigt die Effektivität Ihres Zappvorganges expotentiell an.
Wie wichtig ist eigentlich das Herzstück, der IC (integrierter Schaltkreis) in einem Zapper?
Sehr wichtig!
Gute IC`s liefern eine stabile Taktfrequenz, welche maßgeblich die Qualität eines Zappvorganges erhöhen.
Zusätzlich erhöht sich die Lebensdauer ihres Zappers immens.
Was ist der Unterschied zwischen folgenden Elektroden: Messing, Kupfer, Edelstahl oder Gold?
Gold wird irrtümlicherweise als bester elektrischer Leiter bezeichnet, richtig ist aber, dass Kupfer und Silber den Strom um einiges besser leiten.
Edelstahl und Messing sind Legierungen. Edelstahl wird häufig eingesetzt, weil seine Eigenschaft, nicht zu rosten, unübertroffen ist.
Der Leitwert von Messing ist im Vergleich zu Kupfer sehr niedrig.Messing wird trotz dieser Tatsache, aufgrund seines billigen Rohstoffpreises häufig eingesetzt.
Was viele nicht wissen ist, dass Messing bis zu 3% Blei enthalten kann. (Quelle: Wikipedia )